Das Erbe der Krylows Moira Band 1 von Kelda Ardere | |||||||||||||||||||
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Zum Buch: Nachdem Moiras Eltern unter mysteriösen Umständen zu Tode gekommen sind, wird sie in ein Kinderheim in Berlin gesteckt. Dort harrt sie als sture Einzelgängerin aus und schwört den Tod ihrer Eltern um jeden Preis aufzuklären und zu rächen. Allerdings geraten ihre Pläne ins Wanken, als sie entdeckt, dass sie eine außergewöhnliche Gabe hat. Ohne es zu ahnen, schwebt sie in höchster Gefahr, denn sie ist nicht die Einzige, die diese Entdeckung macht. Moira wird von zwei seltsamen Fremden aus dem Heim geholt und muss ein gefährliches Erbe antreten. Nicht nur ihr eigenes Leben und das ihrer Beschützer, sondern auch die Zukunft von Millionen Menschen scheinen plötzlich in ihren Händen zu liegen. Doch das ist nur der Anfang. Von der Sache mit dem Stück Käse am Bein mal ganz abgesehen! | |
Fazit: Als ich den Klappentext gelesen hatte dacht ich mir nur was hat das mit dem Käse am Bein zu tun und war voll stutzig.Aber das hat sich ja im laufe des Buches aufgeklärt. Mit Moira ist Kelda Ardere eine Hauptprotagonistin gelungen die für ihr Alter sehr reif ist,aber auch eine tapsige Art (Käse am Bein ;) ) an sich hat. Moira verliert ihre Eltern als sie acht war (ihre Mutter gab ihr Unterricht und sie hatte dementsprechend mit acht Jahren einen Wissensstand von dem sich so manch Erwachsener eine Scheibe abschneiden können) und kam in ein Kinderheim in Berlin (sie hatte sich immer abgeschottet damit sie nie jemanden zu nah an sich lassen konnte,um da Gefühle aufzubauen und dann die Person wieder zu verlieren). Kurz bevor sie von zwei seltsamen Personen aus dem Heim geholt wird, geschieht etwas mit ihr, was sie nicht einordnen kann. Was das ist, wohin sie mit Pflegeeltern geht und was sie so Geheimnisvolles an sich haben das lest am besten selber nach. | |
Meine Bewertung | |
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