The Woman in the Window - Was hat sie wirklich gesehen? von A. J. Finn | |||||||||||||||||||
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Autor(in): A. J. Finn hat für zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften geschrieben – u.a. für die »Los Angeles Times«, »Washington Post« und das »Times Literary Supplement (UK)«. Er ist in New York geboren, hat aber zehn Jahre in England gelebt, bevor er nach New York zurückkehrte. Sein Debütroman »The Woman in the Window« sorgte vor Veröffentlichung weltweit für Furore, wird in 39 Sprachen übersetzt und derzeit von Fox verfilmt. | |
Zum Buch: Anna Fox lebt allein. Ihr schönes großes Haus in New York wirkt leer. Trotzdem verlässt sie nach einem traumatischen Erlebnis ihre vier Wände nicht mehr. Anna verbringt ihre Tage damit, mit Fremden online zu chatten, zu viel zu trinken – und ihre Nachbarn durchs Fenster zu beobachten. Bis eines Tages die Russels ins Haus gegenüber einziehen – Vater, Mutter und Sohn. Bei dem Anblick vermisst Anna mehr denn je ihr früheres Leben, vor allem, als die neue Nachbarin sie besucht. Kurze Zeit später wird sie Zeugin eines brutalen Überfalls. Sie will helfen. Doch sie traut sich nach wie vor nicht, das Haus zu verlassen. Die Panik holt sie ein. Ihr wird schwarz vor Augen. Als sie aus ihrer Ohnmacht erwacht, will ihr niemand glauben. Angeblich ist nichts passiert ... | |
Fazit: Alter Schwede... Was für ein Wechselbad der Gefühle.. Ich konnt mich gestern von dem Buch bzw der Geschichte überhaupt nicht mehr losreißen, so das ich bis tief in die Nacht das Buch beendet habe. Dem Autor ist hier eine gute Psychische Geschichte gelungen. Warum nur gut? Das liegt daran das es für mein Empfinden zu dreiviertel der Geschichte nur um Alkohol und Medikamente ging. Dem Auto ein Fehler eingeschlichen ist, dem sogar mein Mann aufgefallen ist und er liest nicht. Denn wie kann ich denn wenn ich mir eine Dose eines Getränkes aus dem Kühlschrank hole den Flaschenhls an der Theke anhalten um den Kronkorken ab zu machen?!!! Geht meiner Meinung nach ein bisschen schlecht. Zu der Zeit konnt ich die Geschichte nicht mehr so richtig ernst nehmen. Nichts destotrotz hat sie mir gut gefallen. Als aufmerksamer Leser kann man sich gut nach der Hälfte dann schon eins und eins zusammen zählen, wobei ich nicht auf das Ende spekuliert hätte. Was man sich zusammen reimen kann, das kann ich euch natürlcih nicht erzählen, sonst wär die Geschichte hinüber und ihr bräuchtet sie nicht mehr lesen. Wenn ich euch neugierig gemacht habe, dann lest die Geschichte. Hierfür darf man auch gern allein in den eigenen vier Wänden verweilen | |
Meine Bewertung | |
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