Die Löwin von Mogador von Julia Drosten | |||||||||||||||||||
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Zum Buch: Marokko 1836: Die junge Sibylla Hopkins kommt mit ihrem Ehemann in das nordafrikanische Land, um dort das Handelsimperium ihres Vaters auszubauen. Fasziniert von der exotischen Kultur, genießt sie das lebendige Treiben auf den Basaren, die fremden Gerüche und die sirrende Hitze über der Wüste. Für Sibylla steht ausser Frage, dass das Leben hier tausendmal besser als im strengen und kalten Europa ist. Doch als ihr Mann in dunkle Geschäfte verwickelt wird und sie sich in den französischen Offizier André verliebt, muss sie beweisen, wie stark sie ist… | |
Fazit: Ein Buch was in 2 Teilen geschrieben ist. Im 1.Teil gehts um Sibylla,Benjamin und André und um viele Intrigen. Und 20 Jahre später, im 2.Teil gehts um die Kinder von Sibylla. Sie ist aber auch ein bestandteil des 2.Teils und somit ist das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Was mir sehr gut gefallen hat und ich auch total froh bin das beide Teile in einem Buch sind,so kann man ohne weiteres weiter lesen. der Schreibstil ist sehr flüssig und durch die Schreibart kann man sich sehr gut alles bildlich vorstellen, die Charaktere wurden gut beschrieben und man hatte das gefühl als wenn man in 1001-Nacht wäre. | |
Meine Bewertung | |
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