So schreibt man Liebe

von Kate Clayborn

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Eckdaten:

Titel:
So schreibt man Liebe
Autor(in):
Kate Clayborn
Genre:
Roman
Format:
Taschenbuch
Seitenanzahl:
416
Buchpreis:
€ 12,00
Verlag:
Rezensiert:
08.10.2020


Ich danke dem Harper Collins Verlag für das kostenfreie Rezensionsexemplar.

Autor(in):

Kate Clayborn lebt in Virginia. Zu Hause schreibt sie, denkt über neue Romane nach oder macht lange Spaziergänge, auf denen ihr Ehemann oder ihr süßer Hund sich ihre Geschichten übers Schreiben anhören.


Zum Buch:

Meg ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Ihre Handlettering-Künste sind in aller Munde. Doch sie hat ein Geheimnis: Gelegentlich versteckt sie in ihren Werken eine Botschaft. Wie vor einem Jahr bei der Gestaltung des Hochzeitsprogramms für den attraktiven, leicht nerdigen Reid und seine Verlobte. Ihr war sofort klar, dass diese Frau nicht die richtige für ihn ist. Kurzerhand hat Meg das Wort »Fehler« eingearbeitet. Bisher hat niemand die Nachrichten entdeckt, und Meg ahnt nichts Böses, als Reid in der kleinen Papeterie auftaucht. Dann sieht sie genauer hin: Er trägt keinen Ehering und hält das Programmheft in der Hand. Ist ihre Karriere jetzt vorbei? Oder sendet ihr diesmal das Schicksal ein Zeichen?


Fazit:

Das mich die Geschichte nach dem ersten Drittel noch so packen würde, hätte ich nicht gedacht...

Aber erstmal zum Anfang, denn das erste Drittel war für mich verwirrend vom Schreibstil. Die Autorin hatte für mich keinen roten Faden und ich hatte das Gefühl als wenn sie uns so viel erzählen möchte es aber irgendwie nicht auf die Reihe bekommt. Es kann aber auch an der Übersetzung liegen, ich weiß es nicht. Dennoch war ich froh das ich dran geblieben bin. Die Geschichte wurde klarer, die Charaktere bekamen ein Gesicht ( ich war am Anfang total von Meg genervt) und es gab einen roten Faden.

Die Autorin hat in dieser Geschichte das Thema Handlettering. Fand ich ok, es war mal etwas anderes. Ob ich es nochmal in irgend einer Art lesen wollen würde? Ich glaub nicht, es war mir dann doch in manchen Situationen zu anstrengend, denn ich wollte einfach mehr von Meg und vorallem von Reid erfahren.

Das Cover ist sehr intensiv und präsent, würde im Buchhandel sofort auffallen. Die Story spielt in New York, zum Glück mal nicht zur Weihnachtszeit.

Empfehl ich das Buch weiter? Ja. Einfach weil man in dem Buch einiges geboten bekommt und man die anfänglichen Schwierigkeiten schnell vergisst. Man bekommt doch das ein oder andere Thema geboten und wer aufmerksam liest entdeckt die Botschaft die die Autorin mitgibt.


Meine Bewertung
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