Das Collier der Königin von Beate Maxian | |||||||||||||||||||
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Autor(in): Die Österreicherin Beate Maxian wurde in München geboren und verbrachte ihre Jugend u.a. in Bayern und im arabischen Raum. Heute lebt sie mit ihrer Familie abwechselnd in Oberösterreich und Wien und arbeitet neben dem Schreiben als Moderatorin und Journalistin sowie als Dozentin an der Talenteakademie. Ihre in Wien angesiedelten Krimis um die Journalistin Sarah Pauli haben eine treue Leserschaft erobert und sind Bestseller in Österreich. Des Weiteren ist Beate Maxian die Initiatorin und Organisatorin des ersten österreichischen Krimifestivals: www.moerderischer-attersee.at | |
Zum Buch: Um ihre Gegenwart zu finden, muss sie erst ihre Vergangenheit erkunden Wien, Gegenwart. Ein unerwartetes Erbe rüttelt Leas Alltag als Versicherungsangestellte auf: Ihre zurückgezogen lebende Tante Goria vermacht ihr ein Diamantcollier, das schon lange im Familienbesitz ist. Handelt es sich bei dem sagenumwobenen Schmuckstück wirklich um das Collier Marie Antoinettes, das während der Französischen Revolution verschwand? Und wie kam es in den Besitz von Leas Familie? | |
Fazit: Wien und Paris... Es gibt keine schöneren Städte die man sich in einer Geschichte vorstellen könnte. Schon viel zu lange hegt der Wunsch in mir beide Städte zu erkunden. Dies nun in einer Geschichte zu tun, machte mich fast glücklich. Nun zählt es die Orte auch real zu erkunden. Die Autorin hat eine Geschichte mit selbstbewussten Charakteren erschaffen. Ich kann noch nicht mal sagen welcher Part, Gegenwart oder Vergangenheit, mir besser gefallen hat. Denn ich mochte beide Zeitebenen sehr. Was sehr für den Schreibstil der Autorin spricht. Sie hat reales und fiktives so gut miteinander verwoben. Es gab nichts was mich im Lesefluß störte. Ich freu mich auf weitere Geschichten der Autorin. | |
Meine Bewertung | |
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