Verstorben von D. Sabine Fitzek | |||||||||||||||||||
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Autor(in): Sabine Fitzek arbeitete nach dem Medizinstudium an den Universitäten Berlin, Erlangen, Mainz und Jena, wo sie sich im Fach Neurologie habilitierte. Danach war sie mehr als zehn Jahre lang als Chefärztin tätig. Heute ist sie Inhaberin einer neurologischen Praxis und schreibt nebenher über gesundheitspolitische Missstände, mit denen sie unfreiwillig immer wieder in Berührung kam und kommt. Überdies berät sie gelegentlich ihren Schwager Sebastian Fitzek zum Thema psychische Extremzustände. | |
Zum Buch: Seit einem Jahr landen immer wieder Eingaben bei der Berliner Staatsanwaltschaft: Kerstin Lauterbach unterstellt dem Pfleger Maik Thomasson, im Krankenhaus Moabit ihre Mutter getötet zu haben – nur hat sie dafür keinerlei Beweise. | |
Fazit: Für mich war es das erste Buch der Autorin und ich muss zwingend die vorherigen Bände noch lesen. Aber nicht weil mir die Vorgeschichte fehlt, sondern weil ich den 3. Band so interessant fand, dass mich die anderen auch noch interessieren. Ich hatte mich, bevor ich die Geschichte anfing, etwas belesen und auch gelesen das man die Geschichten unabhängig voneinander lesen kann. Dementsprechend hab ich mich in die Geschichte "fallen" lassen. Für eine Krimi fand ich es sehr spannend, da kann manch Thriller nicht mithalten. Ich mochte die Charaktere und das Thema ist ja nicht so unbekannt. Man komt als Leser schnell durch die Geschichte und möchte immer dran bleiben und wissen wie es weiter geht. Ich werde mir definitiv weitere Bücher der Autorin anschauen. | |
Meine Bewertung | |
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