An dunklen Wassern von Philippa Gregory | |||||||||||||||||||
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Autor(in): Philippa Gregory, 1954 in Kenia geboren, studierte Geschichte in Brighton und promovierte an der Universität Edinburgh über Englische Literatur des 18. Jahrhunderts. Neben zahlreichen historischen Romanen verfasste sie auch Kinderbücher, Kurzgeschichten, Reiseberichte sowie Drehbücher und arbeitete als Journalistin und Produzentin für Fernsehen und Radio. Sie lebt in Nordengland. | |
Zum Buch: An einem Mittsommerabend des Jahres 1670 erhält Alinor gleich zweimal überraschenden Besuch: Die zweite Besucherin ist eine schöne junge Witwe aus Venedig. Sie begrüßt Alinor als ihre Schwiegermutter und überbringt die traurige Nachricht, dass Alinors Sohn Rob in den dunklen Fluten der Lagune von Venedig ertrunken sei. Während Alinor und James immer mehr von der Vergangenheit eingeholt werden, wachsen in Alinor Zweifel an Robs Schicksal. Kann sie ihn doch noch retten? | |
Fazit: Da es der zweite Band der Fairmile-Trilogie ist kann und werd ich nicht all zu viel zu diesem Buch sagen. Was ich aber sagen kann, ist das mir der zweite Band sehr gut gefallen hat und das ich recht schnell in der Geschichte war. Die Charaktere sind auf ihre Art und Weise besonders und ich mochte gern ihrer Geschichte folgen. Die Autorin schreibt auf ihre Art spannend und man möchte als Leser immer wieder wissen wie es weitergeht. Philippa gregory weiß einfach wie sie ihre Leser an die Hand nehmen muss. Ich freu mich schon sehr auf Band 3. | |
Meine Bewertung | |