Weissdornzeit von Melissa Harrison | |||||||||||||||||||
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Autor(in): Melissa Harrison ist Schriftstellerin, Kritikerin und Kolumnistin, u. a. für The Times, die Financial Times und den Guardian. Für ihren hochgelobten Roman ›Vom Ende eines Sommers‹ erhielt sie den European Union Prize for Literature 2019. | |
Zum Buch: Vor Tagesanbruch an einem Maimorgen: Das Schwarz des Himmels geht in Blau über, der Duft des Weißdorns liegt in der Luft und die ersten Vögel singen, als es auf einer Landstraße zwischen zwei Feldern zu einem schrecklichen Unfall kommt – und die Schicksale von vier Menschen kollidieren. | |
Fazit: Für mich war es der zweite Roman der Autorin und hatte dementsprechend hihe Erwartungen an dieser Geschichte. Und was soll ich sagen? Ich wurde nicht Enttäuscht. Auch dieses mal schaffte Melissa Harrison mich erneut abzuholen. Ihre Beschreibungen sind so intensiv, dass man sich darin verlieren kann. Es ist ein ruhiger Roman und es passiert nicht so viel, aber dennoch bleibt er im Gedächtnis bzw wird es nicht langatmig. Das ist ja ein Thema bei denen viele Leser:in ein Buch weglegen würden. Ich mochte es den Geschichten von Kitty, Howard und Jack zu folgen. Wollte ihre Gedanken folgen.. Auch das ist der Autorin gut gelungen. Für mich war jetzt auch genau die richtige Zeit das Buch zu lesen, der Sommer steht vor der Tür und es passte einfach. | |
Meine Bewertung | |