Wer vom Teufel spricht von Rose Wilding | |||||||||||||||||||
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Autor(in): Rose Wilding ist eine queere Schriftstellerin aus Newcastle upon Tyne. An der University of Manchester hat sie Kreatives Schreiben im Master studiert, heute ist sie im Kundendienst tätig. "Wer vom Teufel spricht" ist ihr Debütroman. Übersetzt von: Noa Sinowski | |
Zum Buch: Sie sind alle seine Opfer – doch eine von ihnen ist auch seine Mörderin … Sieben Frauen starren am Silvesterabend 1999 in einem heruntergekommenen Hotel auf den abgetrennten Kopf von Jamie Spellman. Alle sieben haben ihn gekannt, alle beteuern ihre Unschuld – und alle hatten einen mehr als guten Grund, Jamie zu ermorden: seine betrogene Ehefrau; die Teenagerin, die von ihm schwanger ist; die beiden Ex-Geliebten; seine beste Freundin, die er nur ausgenutzt hat; die Frau, die er zu Uni-Zeiten vergewaltigt hat; und selbst die Tante, die ihn großgezogen hat. Detective Nova Stokoe weiß nichts von den Frauen, als sie die Ermittlungen aufnimmt. Doch auf einem Überwachungsvideo erkennt sie ihre ehemalige Geliebte Kaysha … | |
Fazit: Ich hatte mich so so sehr auf das Buch gefreut... Aber es hat dann doch nur die äußere Hülle und der Klappentext überzeugen können. Der Inhalt war echt mies. Nicht nur das ich schon am Anfang gelangweilt wurde, nein es zog sich durch das ganze Buch. Es war für mich einfach kein Thriller. Vielleicht kann man von einem Spannungsroman reden der ein wenig psychologisch angehaucht war. Aber das war es auch schon. Ich denke das aus der Geschichte viel mehr rausgeholt hätte werden können. Die Charaktere blieben blass und oft hatte ich das Gefühl das es der Geschichte fern war, von dem was von den Charakteren erzählt wurde. Ob ich mir nochmals ein Buch der Autorin anschauen werde weiß ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. | |
Meine Bewertung | |