Die Berghebamme - Hoffnung der Frauen von Linda Winterberg | |||||||||||||||||||
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Autor(in): Hinter LINDA WINTERBERG verbirgt sich Nicole Steyer, eine erfolgreiche Autorin historischer Romane. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern im Taunus. Im Aufbau Taschenbuch und bei Rütten & Loening liegen von ihr zahlreiche Romane vor, darunter die Berliner Hebammen-Saga mit den Titeln »Jahre der Veränderung«, »Aufbruch in ein neues Leben«, »Schicksalhafte Zeiten« und »Ein neuer Anfang«. Nach dem großen Erfolg dieser Reihe widmet sich die Autorin nun ihrem Herzensprojekt: eine Hebammengeschichte aus ihrer eigenen Heimat zu erzählen. | |
Zum Buch: Oberbayern, 1893: Maria kehrt auf Bitten ihres Jugendfreundes Max in ihr Heimatdorf zurück, um die Nachfolge der Berghebamme Alma anzutreten. Doch hier ist Maria als »Bankert« geächtet, und Alma weigert sich standhaft, für die junge, moderne Hebamme das Feld zu räumen. Gleichzeitig muss Maria nicht nur gegen das Kindbettfieber ankämpfen, das immer mehr Frauen das Leben kostet, sondern auch gegen ihre aufflammenden Gefühle für Max. Denn der ist verheiratet, und bei der Schwangerschaft seiner Frau kommt es zu immer mehr Komplikationen … | |
Fazit: Ich mochte die Zeitreise in die Vergangenheit. In die Zeit des 19. Jahrhunderts. Eine Zeit in der man medizinisch noch nicht so weit war, wie es heute ist. Die Autorin erzählt eine Geschichte einer jungen Hebamme, die frisch ausgelernt hat und die mit den Schwierigkeiten der Anerkennung zu kämpfen hat. Ältere Menschen die nicht wollen, das eine junge Frau den Posten übernimmt und junge Menschen die sehr verhalten ihr gegenüber sind. Marie strotzt dem allen und zieht ihr Ding durch. Ich finde Marie als Charakter sehr stark und ich bin ihr so gern gefolgt. Dementsprechend freu ich mich auch schon auf die kommenden Bände der Reihe. | |
Meine Bewertung | |
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